Der Einsatz begann für die Zugtrupps aus Ibbenbüren und Rheine sowie die Logistik-Einheit aus Münster bereits am frühen Morgen. Während die einen die Verpflegung für die Einsatzkräfte vorbereiteten, richteten die THW-Kräfte aus Ibbenbüren einen Meldekopf ein, an dem sie alle an- und abrückenden Einheiten erfassten. Die weiteren Helferinnen und Helfer aus den THW-Ortsverbänden Dülmen, Greven, Havixbeck, Ibbenbüren, Lengerich, Lüdinghausen, Münster, Rheine und Warendorf/Ostbevern trafen um 8 Uhr am Meldekopf ein und gingen nach einer kurzen Einweisung ans Werk. Somit waren Helferinnern und Helfer aus fast allen Ortsverbänden im Geschäftsführerbereich Münster im Einsatz Dank des guten Zusammenspiels aller beteiligen Kräfte hatte sich bereits nach kurzer Zeit eine Routine beim Aufbau der Doppelstockbetten eingespielt. Ein Teil der Helferinnen und Helfer transportierte die Betten zu den einzelnen Zelten, wo sie die Teams übernahmen, die die Betten zusammenbauten. Dirk Dickmänken, Zugführer im Ortsverband Rheine, zeigte sich erfreut über die gute Zusammenarbeit: „Es kommt nicht oft vor, dass mehr als 100 Helferinnen und Helfer aus neun Ortsverbänden an der gleichen Einsatzstelle sind. In Bezug auf Zusammenarbeit und Koordination hat man diese Größe jedoch nicht bemerkt. Hier hat ein Zahnrad ins andere gegriffen.“ Tobias Rausch von der THW-Geschäftsstelle Münster zog das Fazit des Tages: „Der Auftrag wurde erheblich schneller erledigt als gedacht, die Stimmung war gut und die Helferinnen und Helfer zufrieden. Was will man mehr?“ Aus dem Ortsverband Münster waren insgesamt 32 Helferinnen und Helfer an diesem Einsatz beteiligt.
Platz für mehr als 700 Flüchtlinge
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